Reviewed in: Auto, 22/9 (2012) fiber, 21 (2012), Gloria Höckner IASL online, 28.10.2015, Josch Hoenes »Empfehlung!«
Bettina Zehetner, www.frauenberatenfrauen.at, 4 (2012)
»Renate Lorenz geht es darum, das Auftreten des ›Freaks‹ als eine kulturelle Praxis zu beschreiben, die über Interventionen und Bilder Alternativen zu herkömmlichen sozialen Machtbeziehungen bietet und über eine einfache Kritik oder Subversion sozialer Normen hinausgeht. Das Besondere ist, dass diese Theorie poststrukturalistische Ansätze mit den typischen Elementen der Freak-Show [...] verbindet und hieraus innovative Schnittstellen generiert, die über bisher Charakteristisches für Queer hinausgehen und dem Feld neue Aspekte hinzufügen.«
Silke Förschler, sehepunkte, 13 (2013)
»Das Buch nimmt eine inspirierende Perspektivverschiebung vor, indem es den Blick auf die transformierende Macht von Begehrens-Beziehungen richtet, in denen alternative Vorstellungen und Erlebensweisen von Körpern und Beziehungen möglich werden. Die Stärke liegt in den überzeugenden Lesarten der künstlerischen Arbeiten, die Bedeutung und Gewichtigkeit von Fantasie, Sexualität und Imagination aufzeigen.«
Josch Hoenes, IASL online, 28.10.2015
»Spannend für alle, die sich schon öfter mit Queer Theory und Gender Studies auseinandergesetzt haben oder aber auch für Kunst- und Performance-Interessierte.«
Gloria Höckner, fiber, 21 (2012)
»Ein sehr komplexes Buch, das es schafft, verständlich zu sein – und selber ansteckend zu wirken.«
Persson Perry Baumgartinger, Stimme, 85 (2012)
"A very complex book that manages to be comprehensive - and infectious at the same time."
Persson Perry Baumgartinger, Stimme [quarterly magazine published by the_Austrian U+0027Initiative M
"Renate Lorenz focuses on a description of the appearance of the ›freak‹ as a cultural practice that not only offers alternatives to conventional relations of social power through interventions and images but also constitutes more than a simple critique or subversion of social norms. What is special about her work is that her theory links poststructuralist approaches with typical elements of the freak show [...] and thereby generates innovative intersections that go beyond what has been so far characteristic of the queer. Lorenz thus adds new aspects to the academic field."
Silke Förschler, sehepunkte [German monthly Open Access review_journal for historiography and art s
"An exciting read for those invested in queer theory and gender studies as well as for those with an interest in the fine arts and performance art."
Gloria Höckner, fiber [German magazine for feminist and_pop-cultural issues, appears twice a year],