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Klinische Psychoonkologie
Kusch, Michael; Labouvie, Hildegard; Hein-Nau, Birgitt
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Description for Klinische Psychoonkologie
Hardback. Die psychologischen, diagnostischen und therapeutischen Besonderheiten bei der Behandlung von psychisch hoch belasteten Krebskranken stehen im Mittelpunkt des Buchs. Die Erkenntnisse der Psychoonkologie haben die Autoren praxisnah aufbereitet. Num Pages: 269 pages, black & white illustrations, black & white tables, bibliography. BIC Classification: JM; MJCL; MMJT; MQV. Category: (G) General (US: Trade). Dimension: 244 x 170 x 18. Weight in Grams: 653.
Klinische Psychoonkologie – am Bedarf orientiert
Therapeuten benötigen in der Praxis deutlich mehr und spezifischere Informationen, als diese in Leitlinien und Publikationen zu evidenzbasierten Interventionen in der Psychoonkologie enthalten sind. Sie brauchen eine Darstellung des Gebietes, die eine Implementierung psychoonkologischer Erkenntnisse in die Versorgungswirklichkeit erlaubt.
Diesem Bedarf widmet sich dieses Buch: Es arbeitet das Gebiet für eine Übertragung der Erkenntnisse in die psychoonkologisch-psychotherapeutische Praxis auf und stellt die psychologischen, diagnostischen und therapeutischen Besonderheiten in der Behandlung von psychisch hoch belasteten Krebskranken in den Mittelpunkt.
Praxisorientiert – ein „roter Faden“ für die psychoonkologische Versorgungspraxis
- Allgemeine Grundlagen zum Krankheitsbild
- Theoriebezug der psychologischen ... Read moreVersorgung von Krebspatienten
- Verständnis der Situationen von Krebspatienten
- Management der psychoonkologischen Versorgung in der Onkologie
- Gestufte psychoonkologische Versorgung
Geschrieben für Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten und Mediziner
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Product Details
Publisher
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Germany
Place of Publication
Berlin, Germany
Shipping Time
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About Kusch, Michael; Labouvie, Hildegard; Hein-Nau, Birgitt
PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Michael Kusch Psychologischer Psychotherapeut, Studium der Psychologie, Promotion, Habilitation. Lehrbefugnis für Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum. Leiter des Psychosozialen Dienstes, Zentrum für Kinderheilkunde der Medizinischen Einrichtungen der Universität Bonn, Abteilung für Hämatologie/Onkologie. Vertretungsprofessur, Fachbereich Psychologie, Katholischen Fachhochschule Köln. Leiter der Abteilung für Psychoonkologie, Klinikum Herford. Geschäftsführer, Institut für Gesundheitsförderung und ... Read moreVersorgungsforschung gGmbH, Institut an der Ruhr Universität Bochum. Seit 2012 Leiter des Schwerpunktes „Psychoonkologische Versorgungsforschung“ am Kompetenzzentrum für Psychoonkologie am Centrum für Integrierte Onkologie Köln Bonn im Standort Köln. Dipl.- Psych. Hildegard Labouvie Studium der Psychologie. Mitarbeiterin (Stationspsychologin), später Leiterin des Psychosozialen Dienstes, Zentrum für Kinderheilkunde der Medizinischen Einrichtungen der Universität Bonn, Abteilung für Hämatologie/Onkologie. Freie Mitarbeiterin, Beta-Institut für sozialmedizinische Forschung Augsburg. Seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schwerpunkt „Psychoonkologische Versorgungsforschung“ am Kompetenzzentrum für Psychoonkologie am Centrum für Integrierte Onkologie Köln Bonn im Standort Köln. Dipl.-Psych. Birgitt Hein-Nau Psychologische Psychotherapeutin, Studium der Psychologie an der Universität zu Köln. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychosomatische Medizin der Uniklinik Köln, später mit Oberarztfunktion. Psychoanalytikerin in freier Praxis. Seit 2003 leitende Psychologin im Verein LebensWert, Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik zu Köln. Seit 2012 Leitung der psychoonkologischen Versorgung des Vereins LebensWert am Kompetenzzentrum für Psychoonkologie am Centrumfür Integrierte Onkologie Köln Bonn im Standort Köln. Show Less
Reviews for Klinische Psychoonkologie
Aus den Rezensionen: "... Sehr praxisnah und mit konkreten Darstellungen von Modellen und Vorstellungen von psychoonkologischen Screeninginstrumenten ist dies für den Nachsorgebereich nach einer Krebserkrankung dem Leser beschrieben ..." ( T. Langer, in: Forum, 01/September/2013, Issue 5)