Biographische Risiken Und Neue Professionelle Herausforderungen
. Ed(S): Fabel, Melanie; Tiefel, Sandra
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Description for Biographische Risiken Und Neue Professionelle Herausforderungen
Paperback. Im thematischen Mittelpunkt stehen Professionalisierungsprozesse in padagogischen Kernberufen und in den Bereichen der Beratung, Pflege und Wirtschaft unter biographieanalytischer, professionstheoretischer und modernisierungstheoretischer Perspektive." Editor(s): Fabel, Melanie; Tiefel, Sandra. Series: Biographie und Profession. Num Pages: 253 pages, 2 black & white illustrations. BIC Classification: JHB; JKSN. Category: (P) Professional & Vocational. Dimension: 210 x 148 x 14. Weight in Grams: 380.
Im thematischen Mittelpunkt stehen Professionalisierungsprozesse in padagogischen Kernberufen und in den Bereichen der Beratung, Pflege und Wirtschaft unter biographieanalytischer, professionstheoretischer und modernisierungstheoretischer Perspektive.
Im thematischen Mittelpunkt stehen Professionalisierungsprozesse in padagogischen Kernberufen und in den Bereichen der Beratung, Pflege und Wirtschaft unter biographieanalytischer, professionstheoretischer und modernisierungstheoretischer Perspektive.
Product Details
Format
Paperback
Publication date
2004
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden Germany
Language
German
Number of pages
253
Condition
New
Series
Biographie und Profession
Number of Pages
253
Place of Publication
Weisbaden, Germany
ISBN
9783810038050
SKU
V9783810038050
Shipping Time
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Ref
99-15
About . Ed(S): Fabel, Melanie; Tiefel, Sandra
Melanie Fabel ist Post-Doktorandin am Institut für Pädagogik der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sandra Tiefel ist Post-Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft und Geschäftsführerin des ZBBS, Otto von Guericke-Universität Magdeburg.
Reviews for Biographische Risiken Und Neue Professionelle Herausforderungen
"Der Band ist aus einer Tagung hervorgegangen, was dazu geführt hat, dass zu jedem Beitrag ein Kommentar abgedruckt ist. Ergebnisse von Dissertationsprojekten auf diese Art und Weise zu veröffentlichen, sollte Schule machen. Dies schafft für die Doktoranden zusätzliche Leser und erspart den Lesern die mitunter ermüdende Lektüre von Qualifikationsarbeiten." Soziologische Revue, 04/2007