Grenzen Virtueller Gemeinschaft
Christian Stegbauer
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Description for Grenzen Virtueller Gemeinschaft
Paperback. Num Pages: 321 pages, 36 black & white tables. BIC Classification: JHB. Category: (P) Professional & Vocational. Dimension: 210 x 148 x 18. Weight in Grams: 413.
In allen untersuchten internetbasierten Kommunikationsforen (Mailinglisten) zeigt sich unabhangig von Teilnehmermerkmalen, des Forenthemas und des Beobachtungszeitraums eine ahnliche, den Entstrukturierungsannahmen widersprechende und ungleichheitsproduzierende Grundstruktur: Ein Zentrum-Peripherie Muster und Multiloge. Multiloge entstehen zeitlich begrenzt, erstrecken sich uber wenige Themen und sind untereinander isoliert. Lediglich das Zentrum weist eine gewisse Stabilitat auf und sorgt fur eine Verbindung der Multiloge untereinander.
In allen untersuchten internetbasierten Kommunikationsforen (Mailinglisten) zeigt sich unabhangig von Teilnehmermerkmalen, des Forenthemas und des Beobachtungszeitraums eine ahnliche, den Entstrukturierungsannahmen widersprechende und ungleichheitsproduzierende Grundstruktur: Ein Zentrum-Peripherie Muster und Multiloge. Multiloge entstehen zeitlich begrenzt, erstrecken sich uber wenige Themen und sind untereinander isoliert. Lediglich das Zentrum weist eine gewisse Stabilitat auf und sorgt fur eine Verbindung der Multiloge untereinander.
Product Details
Format
Paperback
Publication date
2001
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden Germany
Language
German
Number of pages
321
Condition
New
Number of Pages
321
Place of Publication
Weisbaden, Germany
ISBN
9783531136448
SKU
V9783531136448
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Ref
99-15
About Christian Stegbauer
Dr. Christian Stegbauer ist wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt.
Reviews for Grenzen Virtueller Gemeinschaft
"Christian Stegbauers Arbeit ist ein grundlegendes, wissenschaftliche Standards setzendes Werk zur sozialwissenschaftlichen Internetforschung (...). Im besten Sinne aufklärerisch und in der Entzauberung vieler Mythen rund ums Internet mit Gewinn zu lesen." Soziologische Revue, 02/2003