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Kai Brauer - Bowling Together - 9783531143071 - V9783531143071
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Bowling Together

€ 58.23
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Description for Bowling Together Paperback. Num Pages: 339 pages, 4 black & white illustrations, 16 black & white tables. BIC Classification: JHB. Category: (P) Professional & Vocational. Dimension: 244 x 170 x 18. Weight in Grams: 590.
Kai Brauer analysiert eine Kernfrage der Sozialkapitaldebatte: Wie ist burgerschaftliches Engagement unter den Vorzeichen von Individualisierung und okonomischer Krise moglich? Der Autor hat eine Community Study in Clanton, Iowa durchgefuhrt. Diese ethnographische Studie eines erfolgreichen Falles zivilen Engagements macht deutlich, dass die den Ort pragenden Clans und Cliquen keineswegs in traditionalen Ligaturen gefangen sind, sondern selber als Bestandteile des Individualisierungsprozesses wirken. Zur Definition und Forderung von burgerschaftlichem Engagement werden auf fallrekonstruktiver Basis Strukturprinzipien vorgeschlagen, die eigenstandige Koordinaten bereitstellen. Diese lenken jenseits der Messung solidarischer Einstellungen und der Zahlung von Vereinsmitgliedschaften den Blick auf die gunstigsten Verfahren und Organisationsprinzipien zivilen Engagements. ... Read more

Product Details

Format
Paperback
Publication date
2005
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden Germany
Language
German
Number of pages
339
Condition
New
Number of Pages
339
Place of Publication
Weisbaden, Germany
ISBN
9783531143071
SKU
V9783531143071
Shipping Time
Usually ships in 15 to 20 working days
Ref
99-15

About Kai Brauer
Kai Brauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.

Reviews for Bowling Together
"'Bowling together' ist eine vielschichtige, empirisch sorgfältig aufgebaute und theoretisch anspruchsvolle Studie zu Mikrostrukturen der Sozialkapitalbildung. Sie trägt daher zu einem besseren Verständnis der komplexen sozialen Prozesse und Voraussetzungen bei, die hinter dem scheinbar einfachen Begriff des sozialen Kapitals mit zu bedenken sind, und die übrigens einer einfachen 'Ausbeutung' dieser Kapitalsorte durch sozialpolitische Programme entgegenstehen." www.socialnet.de, 06.11.2007

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