Fur Eine Humane Gesellschaft
Mechtild Jansen
Die Autorin nimmt das Politische als Existentielles im menschlichen Dasein in den Blick. Sie analysiert, wie die Politik von ihren Akteuren selbst um der eigenen Machtvorteile willen preisgegeben wird und damit einen unerklärten allgemeinen politischen Wandel einleitet. Der Mensch wird dabei in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur entwertet und zur Rechnungsgröße degradiert. Mensch und Gesellschaft verstehen sich nicht mehr und geraten in eine gefährliche Lage. In einer Neuerfindung der Politik durch das Individuum liegt ein möglicher Ausweg. Der Mensch ist Akteur, Ausgangs- und Mittelpunkt einer neuen „Politik der Humanität“, wie sie die Autorin in Aussicht nimmt. Diese Politik verbindet sich ... Read more
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