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Florian Weber - Benjamin Constant und der liberale Verfassungsstaat: Politische Theorie nach der Französischen Revolution - 9783531144078 - V9783531144078
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Benjamin Constant und der liberale Verfassungsstaat: Politische Theorie nach der Französischen Revolution

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Description for Benjamin Constant und der liberale Verfassungsstaat: Politische Theorie nach der Französischen Revolution paperback. Num Pages: 328 pages, 1 black & white illustrations. BIC Classification: JPA. Category: (P) Professional & Vocational. Dimension: 210 x 148 x 18. Weight in Grams: 420.
Die Formierung des kontinentalen Liberalismus in Auseinandersetzung mit der Franzosischen Revolution lasst sich exemplarisch am Fall Benjamin Constant nachvollziehen. Das politische Projekt des kosmopolitisch gesinnten Schweizers, der nach der Schlusselerfahrung des Terrors selbst auch aktiver Politiker wird, ist die rechtsstaatliche Kanalisierung des in der Franzosischen Revolution freigesetzten politischen Potentials. Constant entwickelt in seinen Schriften, die theoretische Reflexion mit praktischer Erfahrung verknupfen, zentrale theoretische Grundlagen des liberalen Verfassungsstaates - er ist damit Prototyp des modernen Politikwissenschaftlers und altester Zeitgenosse des Politikdiskurses der Moderne.

Product Details

Format
Paperback
Publication date
2004
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften Germany
Language
German
Number of pages
328
Condition
New
Number of Pages
328
Place of Publication
Weisbaden, Germany
ISBN
9783531144078
SKU
V9783531144078
Shipping Time
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Ref
99-15

About Florian Weber
Florian Weber, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.

Reviews for Benjamin Constant und der liberale Verfassungsstaat: Politische Theorie nach der Französischen Revolution
"Florian Webers Untersuchung vermag es, den theoriegeschichtlichen Standort Constants durch produktive Theorievergleiche genauer zu bestimmen, als es bisher möglich war. Dabei hat er erfreulicherweise den verfassungstheoretischen Überlegungen (besonders zum pouvoir neutre) die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die ihnen gebührt." Neue Politische Literatur, 01/2005

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